Vor welchen Zielen und Veränderungen schrecken Sie zurück, weil Sie Angst haben? Angst ist ein weit verbreitetes Phänomen. Eigentlich ein natürlicher Schutzmechanismus, doch in Deutschland leiden Millionen Menschen unter übertriebenen Ängsten. Gehören Sie dazu?
Die meisten wissen, dass sie sich zu viele Sorgen machen. Doch trotz dieser Einsicht gelingt es den Betroffenen nicht, die ständigen Befürchtungen loszulassen. Vielmehr verstärken sich die Sorgen durch den sogenannten Angstkreis. Durch die Angst vor der Angst nimmt die Angststörung weiter zu. Bei Angststörungen tritt die Angst ohne angemessenen Anlass und meist stark übersteigert auf. Die Lebensführung und Lebensfreude sind in der Folge beeinträchtigt.
• Herzklopfen und Herzrasen
• erhöhtem Puls
• Händezittern und Erröten
• Schwitzen oder Übelkeit
• Konzentrationsschwierigkeiten
• Schlafstörungen
Das alles sind typische körperliche Reaktionen. Mit zunehmender Angst werden auch die Beschwerden größer und haben die Tendenz, sich zu chronifizieren. Bei manchen Menschen springen die Ängste gleichsam auf immer neue Themen.
Beispiele für typische Ängste und Phobien:
• Prüfungsangst
• Redeangst
• Lampenfieber
• Angst in sozialen Gruppen
• Angst vor Bindungen
• Verlustangst
• Angst vor Spinnen, Hunden und anderen Tieren
• Höhenangst
• Platzangst (enge Räume)
• Angst vor weiten Plätzen
• Angst davor, allein zu reisen
• Angst vor dem Autofahren oder mit der S-Bahn
• Panikattacken
Sorgenvolle Gedanken drehen sich rund um die Familie oder den Beruf. Hier ist oftmals das Angstniveau des Einzelnen so erhöht, dass eine grundsätzliche Angst in allen Lebensbereichen sehr einschränkend wirkt.
Es kann anstrengend und erschöpfend sein, wenn sehr viel Kraft für die Bewältigung der Angst nötig ist. Viel Energie wird aufgebraucht, um eine Situation zu überstehen. Oder die Lebensführung wird durch Vermeidungsverhalten eingeschränkt, das zusätzlichen Leidensdruck verursacht. Immer mehr Tätigkeiten können in der Folge ein mental unüberwindbares Hindernis darstellen.
Extreme Ängste und Phobien schränken das Leben massiv ein. Das Gefühl und der Angstzustand kosten viel Kraft. Sie merken, wie Ihr Elan und Ihre Motivation sinkt. Erfahrungsgemäß sind Ängste durch reine Gesprächstherapien nur schwer beeinflussbar.
Sie sind im Unterbewussten abgespeichert. Es kann sogar sein, dass Sie im Wachzustand den Grund für Ihre Ängste gar nicht kennen. Die Hypnosetherapie bringt die Ursache ans Licht und wirkt deshalb sehr nachhaltig.
Meistens sind es einzelne oder mehrere Situationen, die die Ängste und Phobien verursacht haben. Es kann etwas vor langer Zeit einmal als sehr gefährlich wahrgenommen worden sein. Im Gehirn werden in solchen Momenten angstauslösende Reize abgespeichert.
Diese sollen uns später vor ähnlichen Situationen warnen. Prinzipiell ein überlebenswichtiger Mechanismus. Es kann aber kontraproduktiv sein. Wurden Sie beispielsweise als Kind von einem Hund gebissen, können Sie möglicherweise nicht mehr ruhig rausgehen, weil Sie einen erneuten Angriff befürchten.
Oder Sie haben sich einmal bei einer Prüfung blamiert oder sind gescheitert. Die Prüfungsangst hindert Sie nun, die nächsten Herausforderungen positiv anzugehen.
Die Hypnosetherapie nimmt sich der Ängste direkt an. Sie werden von mir in die entsprechenden Situationen zurückgeführt. Die Angst kann in einem sicheren Rahmen noch einmal gefühlt werden. Typischerweise kommt es zu sogenannten Abreaktionen wie Weinen oder Zittern.
Die angstlösende Wirkung tritt direkt im Unterbewusstsein ein. Die Ängste werden dabei aus dem Gehirn gelöscht. Stellen Sie sich vor, Ihre Ängste wären bald einfach weg. Wieviel mehr Lebensqualität hätten Sie? Wie würde sich Ihr privates oder berufliches Leben verbessern?
Je nachdem, ob es sich um eine isolierte Angst oder um komplexere Ängste handelt, können diese schon in einer oder in mehreren Sitzungen gelöst werden. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit mir und kommen Sie in meine Praxis in Hamburg.
Vor dem Hintergrund des Corona-Virus weise ich darauf hin, dass bei Hypnose keine Berührungen notwendig sind und ein ausreichender Abstand zwischen Hypnotiseurin und Klient beziehungsweise Klientin eingehalten werden kann.